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Benediction (UK -Death Metal)

1990 - Subconscious Terror:
Das der Debüt der britschen Legende Benediction. Der Sound des Albums ist sehr roh und die teils etwas faden Songideen wirken dadurch etwas lebendiger oder wie man auch sagt: kultiger. Mit dem Titelsong wurde hier twar schon eine der Bandhymnen schlechtthin geschrieben - ansonsten aber keine. Als schlechtes Album lässt sich Subconscious Terror aber definitiv nicht titulieren, dafür war es vielleicht auch einfach zu wichtig. Mich persönlich stört leider noch der Gesang von Barney, der mir entgegen der landläufigen Meinung zu seelenlos ist.
6/10

1991 - The Grand Leveller:
Für mich knapp aber dennoch überzeugend der Höhepunkt des Schaffenswerk von Benediction. Hier wird der ureigene Sound des Debuts gepaart mit den genialen Songwriting Ideen des Nachfolgers verpackt in diese unglaublich düstere Atmosphäre wie Benediction sie nach Grand Leveller nicht mehr kreieren konnten. Und mit dem neuen Sänger Dave Ingram kann die Band auch bei mir punkten. Favoriten: "Child of Sin" und "Jumping At Shadows", einer der besten Death Metal Songs die je geschrieben wurden.
8,5/10

1993 - Transcend the Rubicon:
Unter Insidern wird das Album als bestes der Bandgeschichte und auch als eines DER Death Metal Alben überhaupt abgefeiert. Dem möchte ich nur geringfügig widersprechen, obwohl es für mich persönlich nicht an den Grand Leveller herankommt. Zwar wirken die Songideen hier deutlich ausgereifter und professioneller, doch fehlt die rohe Schlagseite der ersten beiden Alben. "Nightfear", "Unfound Mortality" und das Groovemonster "I Bow To None" gehören dennoch nicht umsonst zu den Live-Garanten der Band.
8/10

1995 - The Dreams You Dread:
Nach dem abgefeiertem Transcend the Rubicon Album krachen Benediction zwei Jahre darauf mit den Dreams You Dread schlagartig bis unten durch. Das durschnittliche Songtempo wurde massiv gedrosselt und die Band klingt wie eine komplett andere. Bishin zum schnellen Abschlusstrack regiert fast ausnahmslos lähmendes Mid-Tempo, das nur vereinzelt überzeugen kann. Ich denke, dass man außer den letzten 3 Songs auf das Album gut und gerne verzichten kann.
4,5/10

1998 - Grind Bastard:
Das letzte Album mit dem Großmeister Dave Ingram am Mikrophon, ein würdiger Abschluss einer fantastischen Era. Im Gegensatz zum Vorgänger zünden die Songs hier wieder sofort obwohl sie zum Großteil ebenfalls im mittleren, groovigen Tempo gehalten sind. Grind Bastard sehe ich in der Benediction Skala zwar auf Dauer klar in der unteren Hälfte, jedoch eignet sich das Album für den gelegentlich Genickbruch oder zum Autofahren wie kaum ein anderes. Favoriten: "Nervebomb" und "Agonized"
7/10

2001 - Organised Chaos:
Nach dem kommerziell erfolgreichem Grind Bastard kommen sie mit neuem Sänger Dave Hunt zur Rückbesinnung auf ältere Tage. Organised Chaos schliesst stilistisch sehr an die ersten beiden Alben an und unterscheidet sich so sehr von den direkten Vorgängern. Man hört der Band hier die unglaubliche Spielfreude direkt an kann sich über das vielleicht bwechslungsreichste Benediction Album freuen.
7,5/10

2008 - Killing Music:
Lange sollte es dauern bis man es zu einem neuen Album geschafft hat, doch das warten hat sich definitiv gelohnt. Benediction zeigen sich schnell und aggressiv wie selten zuvor. Songs wie "Burying the Hatchet" und "Rats in the Mask" orientieren sich schwer am schnellen Death/Thrash Metal und lassen Benediction frischer klingen. Bis zum Ende hin schleichen sich zwar ein paar Filler ein, jedoch entschädigen "The Grey Man" und einer der Bandsongs schlechthin "They Must Die Screaming" hierfür.
8/10

Fazit:
1. The Grand Leveller
2. Transcend The Rubicon
3. Killing Music
4. Organised Chaos
5. Grind Bastard
6. Subconscious Terror
7. The Dreams Your Dread

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