22-Pistepirkko

22PP/30v. - the 22-Pistepirkko 30th anniversary tour of Germany and Austria
special guest: Yoyoyo Acapulco (New Wave Folk from Gausdal, Norway/ kitchen-Bone Voyage)

www.22-pistepirkko.net
www.BoneVoyageRecordings.com

” 22-Pistepirkko operate with the skewed perspective that´s only gained at a vast distance from the beating heart of rock. What they play is a pop of a kind with no allegiance to any particular era, but of vaguely maverick bent.” (Stuart Maconie, Q MAGAZINE, UK)

"This trio are renegades. They´re from Finland and they always dazzle and confuse in equal measure. They love the blues, they love pop music. They mine 60s psychedelia but they make their own waves. Call them neo
primitive, they use things like Farfisa organs to wonderful effect and it
isn´t retro, that´s the amazing thing about them. (...) The kind of band that become a cult when they´re gone. It would be a shame if that was their fate. Investigate." (Zoot, UK)

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Es hat sich ja rumgesprochen: In den letzten 36 Jahren hat Nordeuropa bemerkenswerte und herausragende Popmusik hervorgebracht. Immerhin seit 30 Jahren leisten 22-Pistepirkko ihren uneitlen Beitrag dazu.

Sie gehören zu den bemerkenswertesten und herausragendsten. Oder wie Der Spiegel in einem Moment der Aufmerksamkeit fragte:
„Ist das die beste Popband der Welt?“
Eine berechtigte Frage...

Wenn man bedenkt, dass hier 2 Brüder plus einem Jugendfreund aus Utarjärvi, einem Flecken im Nirgendwo Nordfinnlands, nie vom wirklich kommerziellen Erfolg umspült wurden und auch nicht als Schaumkrone auf einer Szenewelle surften ist ihre Hartnäckigkeit, musikalische Abenteuerlust und Hingabe umso erstaunlicher.

So wie sie in ihrer Heimat gestartet sind – als Aussenseiter - so stehen sie auch heute noch da. Manche Kritiker im Ausland hielten 22pp für typisch finnisch. In der Tat sind sie in der dortigen Musikszene generationen- und genreübergreifend geachtet. Eine Schule hat sich daraus nicht begründet – und es gibt Skeptiker die behaupten: 22-Pistepirkko sind die einzig gute Band aus Finnland.

Versuche die besondere Chemie zu beschreiben gab es in all den Jahren viele: In Artikeln, einem schönen Buch, 2 Dokumentarfilmen. Die Band wirkt dennoch unberührt davon, hat sich eine produktive Naivität erhalten, ihr eigenes Tempo und eigene Perspektive und berührt so immer noch.

Was ihre musikalischen Einflüsse angeht, die speisen sich aus einem großen Feld, breit wie ein finnischer Kartoffelacker. Die Saat hier ist ein guter (primitiver Rock’n’Roll) Song. An den Rändern darf der sich strecken und seine Blüten austreiben: von Hank Williams bis Salt’n’Pepa, von Suicide bis AC/DC von der Anthology Of American Folk Music bis Chemical Brothers, von Bo Diddley bis Carpenters. Gute Songs haben sie mittlerweile zuhauf und wie sie die spielen, das machen so eben nur sie.

David Fricke vom US-Rolling Stone:
"It was a gas to see 22-Pistepirkko, after hearing so much about them and the handful of records that have made it here over the years. They were dark, taut and gritty – great blues-noir. Next time, I’d like to see a whole set – 40 minutes was not enough."

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Die engl. Version des Buches 22-Pistepirkko gibt's als freies pdf, Kapitelweise zum download auf: www.22-pistepirkko.net

Artikel bei Nordische Musik:
http://www.nordische-musik.de/artikel/22pistepirkko.php

Interview über das Stücke schreiben, Aufnahmen, Instrumente, etc.
"If you are poor do'nT buy shit" auf recording.de
http://recording.de/Magazin/Interviews/Interviews_Text/976/Motu+BPM.html#article